Belle
K*
28.März 2011
Züchter
und Besitzer: Hans Karsten, Münster
Beltain Hann. *1975
Belissimo Rheinld. *1999
Roxa Rheinld. *1980
Barclay
Hann. *2004
Prestige Pilot Hann.
Picobella.Hann.
Grenadier Hann.
Bolero xx *1975
Brentano II *1983
Glocke *1973
Balahé *2007
Acatenango xx *1982
Ionia xx *2000
Ipenta xx *1986
Werdegang/Nachzucht:
HeFo von Desiderio * 26.5.2016
Mutterstamm:
Mutter Balahé ist das erste Fohlen der Vollblutstute Ionia xx
11.8.2011 Eintragung in das Hannoversche Hauptstutbuch, Einzelnoten u.a.
zweimal die 8
Eigenleistung Ionia:
2003 - 2005 17 Flachrennen, darunter 1 Sieg und 4 Plätze
10. Mai 2006 - Stutenschau Ankum; Eintragung in das Hannoversche Hauptstutbuch
Eintragungsnoten u.a. Elastizität und Schub im Trab 8, Sattellage 8, Rahmen 8,
Vordergliedmassen 8.
Nachzucht Ionia xx:
2007 Stutfohlen von
Brentano II -
Balahé
2008 Stutfohlen von
Brentano II -
Brooklyn
2009 Hengstfohlen von
Benetton Dream
- Bogart - verkauft in
Hengstaufzucht
2010 Hengstfohlen von
Lissaro -
Lorbaß - verkauft nach
England
2011 Hengstfohlen von
Lissaro - Legolas
der vollständige Mutterstamm in graphischer Darstellung
(Stamm der
Immertreu)
Cork Lane *2001 von Corum a.d. Castania von Lionheart a.d. Caren von Cantus a.d.
Ipenta von Pentathlon, S-Spr. gew., Dt.Meisterschaften 2014 (Kathrin Müller) LGS
2014 € 33.000
Castania *1997 von Lionheart a.d. Caren von Cantus a.d. Ipenta von Pentathlon,
M-Spr. erfolgreich
Iwanowitsch xx *1978, Ldb Celle, von Illix xx/Orsini xx a.d. Istanbul
Injektor xx *1984, Ldb Moritzburg/Trak., von Tiron xx a.d. Inka (Zweig der
Immenkönigin a.d. Immertreu)
Intervall xx *1974, Pb Rhld./Trak., von Perseus xx a.d. Inka (Zweig der
Immenkönigin a.d. Immertreu)
Indian Lady *1985, Trak.von Perlenglanz (4 erfolgr. Sportnachk.) a.d.Ikone (7
erfolgr.Sportnachk) a.d.Inkunabel, S-Spr.gew. LGS 1999 € 32.400
Papillon 142 *2001, Westf. von Phantom a.d. Indian Lady (Züchter Georg Ahlmann),
intl. S-Spr. gewonnen (Christian Ahlmann), LGS 2009 € 11.505
(Zweig der Imkerin a.d. Immertreu)
Balahé hat gefohlt - und wie!
Sonntag noch war ich bei Familie Karstens auf der Weide um den
"Bauch&Euter Check" bei Balahé vorzunehmen, die wie ihre Mutter
Ionia in der kommenden Woche Abfohltermin haben
sollte. Andrea und ich waren uns einig:
"Da passiert noch nix... Die nimmt sich ihre Zeit!"
Heute nachmittag dann die Nachricht bei Familie Karsten: "Heh! Da steht
ein Fohlen bei euch auf der Weide!" Der arme Hans war ganz schockiert -
das konnte doch nicht wirklich sein - ? So wohlbehütet und umsorgt, die
ganze Familie hatte sich bereits im steten Rhythmus zur kommenden
Abfohlwache abgewechselt, um den Zeitpunkt mit Bedacht abzupassen. und
alle waren sich einig:
"Da passiert noch nix! Die nimmt sich ihre Zeit!"
Tatsächlich aber hat Balahé mit ihrem Erstling alle an der Nase
'rumgeführt und beschlossen ihr Fohlen (ganz wie ihre Mutter Ionia das
in schönster Regelmässigkeit auch mit meiner Stutenfee zu tun pflegt) zu
hellichter Tageszeit, wenn auch wirklich kein Mensch dabei ist, zur Welt
zu bringen. Und sie ist ihrer Aufgabe mit Grandesse nachgekommen! Ganz
nebenbei hat sie den Termin auch mit Bedacht gewählt und ihren eigenen
Geburtstag nur um einen einzigen Tag verpasst - well done, Balahé!
Natürlich gab's dann heute abend kein Halten mehr, diese Enkeltochter
meines Igelchens Ionia musste ich unbedingt sofort besuchen! Und was für
eine Überraschung als ich bei Balahé in der Box sass und ihre Tochter
das erste Mal sah:
Mutters Clon durch und durch, als diese selbst vor vier Jahren zur Welt
kam - nur das putzige Schnäbelchen ist noch ein bisschen länger als bei
Muttern seinerzeit ... Die kleine Tochter stand wohlbehütet hinter
Muttern, die sich meine Aufwartung zum Neugeborenen mit Vertrauen und
Gelassenheit gern gefallen liess. Irgendwann kam das Töchterchen dann
neugierig unter Mutters Bauch hervorgetapert und hüpfte mir geradewegs
in die Arme:
"Da bin ich!" und schwupps stupste sie mir das vorwitzige Näschen mitten
ins Gesicht - einfach schön!
Und damit ist mein Igelchen nun also Grossmutter geworden und während
ich dies schreibe fällt es mir noch immer schwer zu glauben dass
mein Projekt "Vollblut
in der Warmblutzucht" nun tatsächlich bereits um die dritte
Generation bereichert worden ist - die begehrte "F3" mit dem Vollblut in
der dritten Generation, wie jeder Warmblutzüchter es sich wünscht - nur
dass wenige überhaupt den ersten Schritt zum Vollblut dazu zu tun bereit
sind. Meine eigene kleine Igelfamilie sozusagen, und das bedeutet mir so
viel!
Und ich freue mich mit und für Familie Karsten über dieses hinreissende
Fohlen als wäre es mein eigenes - herzlichste Glückwünsche euch allen, ihr könnt
euch nicht vorstellen welche Freude es mir bereitet diese Fohlen nun bei euch
heranwachsen sehen zu dürfen!
2. April 2011
Das
Wochenende ist da und endlich Zeit zu einem ausgedehnten Besuch bei Balahé und
ihrer Tochter Belle auf der Weide!
Und was sich auf den ersten Blick im Stall als ein hinreissend keckes Fohlen
erwiesen hat zeigt hier im Freien nun richtig Kontur:
Während Muttern seinerzeit als junges Erstlingsfohlen, noch dazu aus einer
Vollblutstute, noch etwas "min" daherkam, hat Belle ganz offensichtlich von
Vater
Barclay ein "mehr" an Kontur und Rahmen
direkt ab Werk mitgeliefert
bekommen, Muttern's Vollbluteinfluss jedoch deutlich sichtbar in die nächste
Generation übernommen. Eine gelungene Symbiose! Noch ist sie nicht ganz
entknittert, dennoch haben ihr die ersten fünf Tage ihrer Entwicklung bereits
harmonische Partien und Winkel beschert, die sie in der Tat zu einem sportlichen
Hingucker machen. Insbesondere Schulter und Halsausprägung lassen den Schluss
zu, dass Vater Karsten mit seiner Hengstauswahl an Barclay das richtige
Bauchgefühl hatte, und dies nicht nur im Hinblick auf die bewusste Inzucht auf
Bolero, gezielt über einen Enkel seines Beltain.
Markanz und Profil des Barclay in Verbindung mit einer Halblutstute wie Balahé
fügen sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Und wenn dieses "harmonische
Ganze" in Form einer übermütigen Belle dann aus lauter Lebenslust auf der Wiese
ihre sausenden Kreise zieht, dann lacht das Herz! Mitunter muss man sie noch vor
sich selber schützen, strotzendes Selbstbewusstsein allein reicht nunmal nicht
aus um es mit einem Weidezaun aufzunehmen - es gibt eben Grenzen, die muss auch
ein blitzeschnelles Fohlen einfach anerkennen! ...
22. Mai 2011 "Familienbande"
Weil
Belle K nicht allein aufwachsen soll sind Legolas und das Igelchen diese
Woche bei Familie Karsten eingezogen. Alsbald wird die komplette Igelfamilie
dann einen kurzen Marsch auf die gegenüberliegende Sommerweide an der Aa
unternehmen, um dort im Schatten der Bäume in dem beschaulichen Flusstal den
Sommer zu verbringen.
Mutter, Tochter, Sohn und Enkel - die gesamte kleine Grossfamilie in einer
überschaubaren Herde, das bietet Gelegenheit zu Familienstudien, wie man sie
sonst wohl nur ganz selten so zu sehen bekommt!
Und während das Igelchen in dieser neuen Konstellation sozusagen "naturgegeben"
ihr Geburtsrecht als Clanvorsitzende sofort inne hatte ist es meist ihre Enkelin
Belle K, die bevorzugt spielerische Attacken auf Legolas, den kleinen Gangster
(O-Ton Andrea), reitet. Eine grosses Vergnügen, diese beiden miteinander toben
zu sehen - und ganz nebenbei hat man eben Gelegenheit Vererbungs-tendenzen und
Vollbluteinfluss in seiner individuellsten Ausprägung der nächsten Generationen
zu erkennen und unterscheiden. Das Kapitel "Vollblut in der Warmblutzucht" lässt
sich ganz sicher kaum aufschlussreicher und lebendiger erleben!
Familienbande: Belle K (oben) und "Onkel" Legolas" (unten)
Bei
ihrer Ankunft in der neuen Umgebung hatten wir dann alle Gelegenheit,
"Grossmutter" Ionia einmal von ihrer beeindruckendsten Seite zu erleben. Um es
mit Andrea's Worten zu sagen:
"Da sieht man aber wohl warum die zur Eintragung mit lauter "Achten" bedacht
worden ist!"
Sie nahm mir die Worte aus dem Mund - das Igelchen schnurrte in ihrer
bevorzugten Gangart im Trabe über die Wiese und dabei lässt sie manch ein
durchgezogenes Warmblut eben durchaus mal etwas verblassen ...
Einfach beeindruckend ist auch die Entwicklung von Balahé, ihrer Tochter. Es
heisst nicht umsonst dass Trächtigkeit einer Stute gut tut. Die einst etwas
"min" anmutende Balahé hat sich zu einem kapitalen Pferdchen entwickelt, der man
Mutters Vollbluteinfluss eigentlich nur noch an dem filigranen Fahrwerk ansieht.
Richtig spannend wird es dann in der nächsten Generation:
Belle K wirkte vom ersten Tag an edel und hochgeschossen, Attribute, die man nicht
unbedingt vermutet hätte, wenn man an den kapitalen Mutterstamm und Bluteinfluss
ihres Vaters denkt. Und doch verkörpert sie wohl das lebende Beispiel vom
vielbeschworen Vollbluteinfluss, der erst in der übernächsten Generation so
richtig zum tragen kommt. Im Vergleich zu seiner Nichte wirkt Legolas beinahe
schon propper, der Einfluss der altbewährten hannoverschen Blutführung seines
Vaters eben, und das Spiegelbild seines Vollbruders Lorbaß im letzten Jahr, der
in seinen ersten Monaten ebenso zum scheinbar vollblutfreien propperen
Hengstfohlen mutierte. Und ich weiss noch zu gut, wie sehr Lorbaß, und auch sein
Bruder Bogart (der die identische "Metamorphose" durchlaufen hat) mich im
Verlauf des Sommers überrascht haben, als sie ein paar Monate später dann plötzlich
zu drahtigen Athleten mutierten, und aus der Ferne von der feingliederigen
Silouhette ihrer Mutter kaum zu unterscheiden waren. Das wird mit Legolas nicht
anders sein und ich bin gespannt diese Entwicklung im Laufe des Sommers
verfolgen zu können.
Derweil kabbeln Legolas und Belle K vergnügt auf Karstens Hausweide herum und
bringen Andrea mitunter zur Verzweiflung. Immer dann nämlich, wenn Legolas, ganz
in der Tradition seiner Brüder zuvor, in seinem unerschütterlichen Interieur ins
Bummeln gerät und es dabei nachdenklich verträumt schlicht verpasst, dass
Muttern des Abends schon längst wieder in ihrer Box steht und frisst - Hektik
und Eile liegen Legolas so fern wie die Glocke zum Start vom Ziel...
6.Juni 2011
Milchdieb!
Amüsiert entrüstet stand Andrea heute abend im Stall vor mir, die Arme
in die Hüften gestemmt schimpfte sie laut drauflos:
"Dein Legolas ist ein Milchdieb!"
Ganz und gar verwirrt hab ich sie angesehen, sie konnte sich das Lachen
kaum verkneifen ...
Legolas, der ohnehin schon über mehr Rufnamen
verfügt als jedes andere Fohlen zuvor ("der rote Lorbaß",
Herzensbrecher, Gangster -letzteres na' klar von Andrea- und Prinz
Charming) sollte sich nun also auch noch das Attribut "Milchdieb"
verdient haben?
Wie das?
Und Andrea erzählt:
Immer dann, wenn das Igelchen und Tochter Balahé sich zum verdienten
Mittagsschlummer vor dem Stall im Schatten einfinden, ist Legolas'
diebische Zeit gekommen. Grad stand er noch bei Muttern am Euter und hat
sich das Bäuchlein voll gemacht, im nächsten Moment lugt er schon
verwegen um Muttern herum und nimmt Kurs auf die halbschlafende Balahé
nebendran. Und eh man sich versieht hat er auch schon bei der grossen
Schwester angedockt und macht sich auch dort über die Milchbar her -
könnte ja ein anderer Geschmack sein, den man dringend antesten muss...?
Und Balahé, die sanftmütige Seele, lässt es geduldig geschehen. Mag sein
sie nimmt es gar nicht wahr, dass da ein anderes Kind an fremden Eutern
saugt - mag sein es stört sie auch gar nicht solange für alle genug da
ist...
Ich hab herzlich gelacht ob dieses kecken Milchdiebstahls und irgendwie
wächst Legolas mir mit jeder kleinen Anekdote mehr ans Herz - der Bub
hat einfach Geist, und Charme sowieso. Und letzterem scheint selbst die
grosse Schwester gelassen zu erliegen.
genau hingucken: im Vordergrund trinkt Tochter Belle K, auf der anderen Seite
trinkt Legolas, man sieht seinen Kopf unterm Euter...
13. Juni 2011 "Familienbande" Teil II- neue
Fotos von der Grossfamilie!
1.8.2011
Balahé
und ihre Kinder - Igelfamilie Teil III
... immer wieder herzerfrischend zu sehen, wie Legolas,
der Milchdieb, den "Clon" der Tochter seiner Schwester gibt ... Man kann es
Balahé nicht verdenken wenn sie mitunter die Übersicht verliert und das
"falsche" doppelte Lottchen bei ihr saugt. Das geht so lange gut bis
Belle K auf der anderen Seite ebenfalls "andockt" -
spätestens dann merkt Balahé "Zwei sind einer zuviel!" und jagt den Michdieb
davon.
11.August 2011
Die zuchtgebietsübergreifende Dienstleistungsbereitschaft des Hannoveraner
Verbandes macht es möglich:
Die kleine Belle K ist heute haarscharf dem lokalen "W" auf dem Popo entkommen
und trägt nun ebenso wie Legolas und die komplette
Igelfamilie
das "H" auf dem linken Hinterschenkel! Ich freue mich wie ein Schneekönig
darüber (und Hans möge mir meinen Zynismus bitte verzeihen...).
Noch mehr Freude bereiten mir die 8-er Noten, mit denen ihre Mutter
Balahé heute u.a. in das Hannoversche Hauptstutbuch
aufgenommen wurde. Derart anerkannt macht Vollbluteinfluss in der Warmblutzucht
einfach Spass, insbesondere, wenn man selber als Züchter dafür verantwortlich
zeichnet!
20. Mai 2012
Weideauftrieb
der Jährlingsstuten
Das ist er wohl, der Prototyp eines blutgeprägten Jährlings, ein Sportler durch
und durch:
die kleine Belle K macht mich staunen!
Was hat dieses Pferdchen sich in Linien und Reck entwickelt, was habe ich mir
die Augen gerieben!
Schlacksig und voll im Wuchs, in der sicherlich ungünstigsten Entwicklungsphase,
in der ein junges Pferd sich eben in diesem Alter befindet, und gerade deshalb
inspiriert sie meine Phantasie ungemein. Belle K hat einen recht schwer
gezogenen Vater, dessen Vererbung sich nicht notwendigerweise durch Nobless
auszeichnen muss. Mutter Balahé selber ist ein handliches kompaktes Pferd, dem man
Mutter's Vollbluterbe eigentlich nur noch am Fahrgestell ansieht und an diversen
Points, die man erkennt, wenn man weiss, wo man hinsehen muss. Belle K dagegen
ist der Prototyp eines drahtigen Sportlers der sich zu allererst durch eines
auszeichnet:
Linien und Riss.
Wenn dieses Pferdchen seine Linien einmal ausgefüllt hat darf man gespannt sein,
wie sie damit umzugehen weiss. Als ich ihr heute auf der Wiese zusah sah ich sie
eigentlich schon im Busch - ein Blüter durch und durch und dabei liegt
Grossmutter Ionia's
Vollblutanteil bei Belle K bereits in der dritten Generation.
Vererbung ist doch einfach immer wieder spannend - vor allem wenn es sich um die
weiterführenden Generationen aus dem eigenen Stamm handelt!
21.10.2012
Weideumtrieb der Stutenherde bei Familie Karsten und ein Wiedersehen mit Belle
K, Enkel meiner Ionia xx und Tochter der
Balahé.
Reichlich Bolero- und Vollblut galoppiert uns da entgegen!
Beltain x Akzentus x Kaiseradler xx, Barclay x Brentano II x Acatenango xx und
Fürst Nymphenburg x Danny de Vito x Surumu xx.
26.5.2016
Belle K hat gefohlt - das Igelchen wird Urgrossmutter!
Herzliche Glückwünsche an die Züchterfamilie Karsten zu dem fuchsbunten
Hengstfohlen von Desiderio! Einen kleinen Hünen hat Belle K da gleich mit
ihrem Erstlingsprojekt ausgebrütet, der Sohnemann ist von stattlicher Grösse und
zum Zeitpunkt unserer ersten gemeinsamen Fotosession noch sichtlich bemüht, die
langen Beinchen zu sortieren.
Aus Belle K ist ein stattliches Pferd geworden, dem man das Erbe ihrer Mutter
Balahé nicht nur im Gesicht ansieht. Ihr ein Jahr älterer Bruder
Saskatchewan von Sorento pflegt inzwischen ein
gelungenes Reitpferdedasein in unserem Münsteraner Stall und es ist mir immer
wieder das grösste Vergnügen, diese beiden Kinder meiner Balahé aus dem Hause
Karsten in ihrer Entwicklung verfolgen zu können. Lehrreich und interessant,
lebendige Vererbungsstudien eben, die nun bereits in die dritte Generation
reichen. Einfach schön!