Januar 2015:
Seit zehn Jahren steht diese Seite nun im Netz und aktuell überschlagen sich die
Ereignisse bereits zu Beginn des noch neuen Jahres 2015. Mit dem erst
achtjährigen Sansibar,
Fannie Mae's gekörtem Erstling von Sir Donnerhall, ist das erste Pferd aus
meiner Zucht soeben siegreich in "S" angekommen. Ein durchschlagender Erfolg für
eine überschaubare Hobbyzucht, die erst seit zehn Jahren existiert und nur zwei
bis vier Fohlen pro Jahr hervorbringt. Zeitgleich ist der fünfjährige
Lorbaß in England ebenso siegreich in seine erste
Saison unter offizieller Flagge der British Eventing Association gestartet.
Dieser Erfolg mag noch bescheiden sein, ist aber dennoch von grösster Bedeutung,
weil Lorbaß ein Sohn meiner Vollblutstute Ionia ist und
es ungleich schwerer ist, erfolgreich Halbblutpferde zu züchten und im Sport zu
etablieren.
Man könnte an Zufall glauben, wären da nicht die ebenso bemerkenswerten Erfolge
der beiden ältesten Töchter meiner Fabrice,
Bravo und La Jeanne, die
das letzte Jahr 2014 herausragend kennzeichnen. Die Annahme liegt also nahe,
dass die Eigendynamik, mit der die Erfolge der
"Münsterland-Pferde" sich nun nach und nach einstellen, durchaus auch ein
Indikator für eine qualitätsvolle Stutenbasis und durchdachte Anpaarungen sind.
Die schönste Bestätigung für eine Passion, die mich seit Jahren bewegt. Wie ist
es dazu gekommen?
Pferdezucht und Reiterei - meine ganz persönliche Leidenschaft und Logistik:
Um mir ein derart ausschweifendes Hobby (um nicht zu sagen: Obsession...)
überhaupt ermöglichen zu können, bedarf es selbstverständlich eines Fulltime-Jobs.
Nach Feierabend sitze ich dann hier in Münster im Sattel, neben meinem
eigenen Reitpferd Silas gibt es meist noch das ein oder
andere Ausbildungspferd dazu, im letzten Sommer war es
Deauville, Fannie Mae's dreijährige Tochter von Don Schufro, die nun gut
angeritten ersten Mutterfreuden entgegenblickt.
Da versteht es sich von selbst, dass es meist nur die Wochenenden sind, die mir
die Zeit und Musse lassen mich mit meinen Stuten, Fohlen und Jungpferden zu
beschäftigen. Im Frühjahr allerdings, zur Fohlenzeit, verbringe ich wohl mehr
Zeit bei den Stuten auf den Weiden als daheim.
Die Heimat der "Münsterland-Pferde" ist der
Hof Altepost etwa 20 Kilometer
nördlich von Münster gelegen. Hier weiss ich meine Stuten und Fohlen bei
Stutenfee Ingrid allerbestens versorgt und aufgehoben und mit den Jahren ist der
Hof Altepost für mich eine zweite Heimat geworden.
Die erfolgreiche Kombination von Pferdezucht und regelmässigem Turniersport wie
seinerzeit mit Shannon und Fabrice, noch dazu in allen
drei Disziplinen (gerade Buschreiterei ist extrem zeitaufwändig) ist mir bislang
noch nicht wieder gelungen - der Tag hat eben nur 24 Stunden...
Und wer drei oder vier aktive Zuchtstuten nicht auf Anhieb gleich bei der ersten
Besamung "dicht" hat, der verbringt im Frühjahr reichlich Zeit und Kilometer als
Samenkurier auf der Autobahn - und sitzt dafür dann abends schon Mal länger im
Büro - weil Follikelreifen nunmal von unberechenbarer Natur sind und sich weder
mit Turnier- und Trainingsterminen, noch mit beruflichen Verpflichtungen so
einfach unter einen Hut bringen lassen, geschweige denn dass sie sich halbwegs
planbar darstellen lassen wollen...
Das Anreiten meiner eigenen und selbst aufgezogenen Stutfohlen ist mir in den
letzten Jahren zu einem ganz wesentlichen und unglaublich wertvollen Aspekt
meiner Pferdezucht geworden, der so eigenlich nie geplant war.
Mehr zufällig als geplant kam ich seinerzeit dazu, Fabricechens erste Tochter
La Jeanne selber anzureiten, die eigentlich direkt zu
Seb und Helen Langehanenberg zur weiteren Ausbildung gehen sollte. Diesen Weg
ist sie auch gegangen, dennoch hat es seinen Grund, dass die Geschichte des
selber Anreitens von La Jeanne auf diesen Seiten einen grossen Platz und
reichlich eigene Kapitel einnimmt. Eine Erfahrung,
die ich um nichts in der Welt missen möchte und die mir unglaubliche
Sattelhighlights beschert hat. Der erfolgreiche Werdegang meiner La Jeanne, die
sich zu einem wahren Schleifenpony im Juniorensport
siegreich in L entwickelt hat, bestätigt mich darin, dass ich nicht so viel falsch gemacht
haben kann. Nach La Jeanne, Bunny und der
Luzifee ist Deauville
nun das vierte selbstgezogene Pferd, das ich selber angeritten und
altersentsprechend ausgebildet
habe und die Erkenntnisse um die Rittigkeit und das Sattelverhalten der eigenen
Fohlen ist mir zu einer wichtigen, ja, zur wertvollsten Erfahrung schlechthin im
Hinblick auf meine ganz persönliche Pferdezucht geworden. Es sind Reitpferde die
ich züchten möchte, nicht einfach nur Fohlen von bewährter Abstammung. Unter dem
Sattel müssen sie sich beweisen, und nur dort, wenn einmal qualitätsvolle
Sportpferde aus ihnen werden sollen.
Und so kommt es, dass ich auch meine Anpaarungen und die Hengstauswahl in den
letzten Jahren anderen Kriterien unterwerfe, als das in den ersten Jahren meines
züchterischen Wirkens noch der Fall war. Wenn ich mir anfangs bei der Anpaarung
noch die Frage stellte "gibt es für so ein Hengstfohlen auch einen Markt?", so
lautet die Frage heute "will ich so ein Stutfohlen auch zur weiteren Nachzucht
behalten und selber anreiten und ausbilden?" - und man staunt, wie sehr eine
solche Perspektive doch die Entscheidung beeinflusst. Zum langfristig Guten, wie
ich meine, denn Züchten heisst in Generationen denken und Fohlenverkauf allein,
der heutzutage oft nur dem schnelllebigen Zeitgeist und Hype des Marktes
unterworfen ist, kann nicht alleiniger Maßstab einer wohlbedachten und langfristig
orientierten Leistungspferdezucht sein.
Wenn Züchter selber reiten würden, würden sie anders anpaaren - davon bin ich
heute mehr denn je überzeugt.
Dem Zufall, Schicksal oder purem Glück ist es zu verdanken, dass meine eigene
Reiterei sich vor gut zwei Jahren nochmals um einen ganz wesentlichen und
ausserordentlich wertvollen Aspekt erweitert hat:
Im Frühjahr 2013 fragte Johann Hinnemann mich, ob ich mich nicht auf eines seiner
Pferde setzen wollte, ein paar Runden nur im Schritt auf der Rennbahn. Ich war
in Jeans angereist und nur zum Fotografieren auf den Krüsterhof
gekommen, doch wieder war es die Eigendynamik der Dinge, die den Lauf der Ereignisse
bestimmen sollte. Als ich mich an diesem Abend vom Team des Krüsterhofes verabschiedete
lautete die Order, am nächsten Tag doch bitte in Reithosen und Stiefeln zu
erscheinen und ich konnte es nicht fassen!
Seither schätze ich mich glücklich, wann immer es geht an den Wochenenden am
Niederrhein unter der Fittiche von Chefbereiterin Stefanie Wolf oder dem Chef persönlich reiten
zu dürfen. Pferde jeden Alters und jeder Abstammung. Reiten, wie es sonst
eigentlich nur den Profis vorbehalten ist. Für einen Amateur und Freizeitreiter
ganz sicher eine grosse Herausforderung. Und das hat mir allein in diesen zwei
Jahren
eine Vielzahl neuer Erkenntnisse und eine Perspektive beschert, die mir
hoffentlich auch künftig noch lange erhalten bleibt. Leistungspferde,
Sportpferde unter dem Sattel, das ist nocheinmal etwas anderes, als sich von
freilaufenden Hengsten auf einer Körung oder beeindruckenden Fohlen und
Preisspitzen einer Auktion hinreissen zu lassen. Leistungspferd ist unter dem
Sattel, und nur dort. Und ein ganz wesentlicher Aspekt, den es hierbei zu
beachten gilt, liegt nunmal zwischen den Ohren des Pferdes gelagert.
Manch ein wenig spektakuläres oder mitunter optisch makelbehaftetes Pferd
entwickelt sich überhaupt erst durch Rittigkeit, Einstellung und Interieur vom
schnöden Entlein zu einem Schwan. Eine ganz wesentliche Erkenntnis, die bei
unserem herkömmlichen Zucht-, Schau- und Körprozedere völlig unberücksichtigt
bleibt und so manch ein Weltpferd früh disqualifiziert und manch einem
Schaupferd zu völlig ungerechtfertigtem frühem Ruhm verhilft (der dann
spätestens mit dem ersten Fohlenjahrgang unter dem Sattel schnell wieder
verblasst.)
Leistungspferd ist eben immer erst unter dem Sattel.
Ich weiss, was ich an meinen
Stuten habe, und ich weiss was ich an meinen Fohlen habe. Gerade die Erfahrung von
Bunny unter dem Sattel hat mich darin bestätigt, dass gute Reitpferde eine
Klasse für sich sind. Ein Ziel, für das es sich zu züchten lohnt. Langfristig.
Wenn dabei dann auch noch "gute Fohlen" fallen, bestätigt mich das nur noch
mehr.
Der Anfang, im
Juli 2005:
Wenn auch keines meiner Pferde einen westfälischen Brand trägt so bin ich
doch selber durch und durch Westfale - zu meinen ersten "prägenden" Erinnerungen
mit späterem Einfluss in Sachen Pferdezucht gehörte sicherlich der Besuch im
Landgestüt Warendorf anlässlich des allerersten Tages der offenen Tür anno
dunnemal. Damals hiessen die Heroen unter dem Sattel Frühlingstraum, Paradox,
Goldlack, Romadour, Argwohn, Rendant, Angelo, Debütant ... Das absolut grösste
allerdings für mich an diesem Tag war als mich einer der Gestütsbeamten auf den
braunschimmeligen Kaltblüter Nippes setzte - ich kann mich gut erinnern das dass
damals grossen Ärger mit meiner Mutter gab weil ich mich fortan nicht mehr
waschen wollte - sollte der ehrwürdige Nippesstaub doch an mir kleben bleiben!
Inzwischen ist der Staub abgewaschen und vieles mehr mit ihm.
Aus beruflichen Gründen verbrachte ich zehn Jahre in Frankfurt, war viel im
Ausland unterwegs, und wie das so ist wenn man der Heimat fern ist: man lernt
erst aus der Distanz zu schätzen was einem zu Hause eigentlich lieb und teuer
war. In meinem Falle war das die westfälische Pferdezucht, insbesondere als ich
beständig das Gefühl hatte dass es gerade in Hessen wenig gab das man dem
entgegen zu setzten hatte... Ein Florestan war auch dort in aller Munde.
Das für mich einschneidenste Erlebnis war dann als plötzlich ein gewisser
Fidermark unter Michael Farwick für Furore sorgte
und Westfalen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt machte... Nach den
inzwischen lange verblichenen Bildern eines Ahlerich oder Fire sorgten diese
beiden für die Renaissance des Westfalenlandes jenseits seiner
Zuchtgebietsgrenzen. So kam ich überhaupt zu meiner
Fabrice und fand später mit ihr den Einstieg in die aktive Pferdezucht, so
sollte später nach meiner Rückkehr in die westfälische Heimat mein weiterer
Werdegang im Turniersport mit Shannon durch
Michael geprägt sein wie auch mein züchterisches Verständnis zunächst sehr durch
die Ereignisse um Fidermark und die damit im Zusammenhang stehenden
Entwicklungen nachhaltig geprägt wurden.
War ich aus der hessischen Ferne dem westfälischen Nationalstolz noch sehr
verfallen so bröckelte dieser
Idealismus später daheim mit jedem Jahr mehr und
mehr. Die Erkenntnis dass selbst komplette Körjahrgänge das
Prädikat "Westfalen"
nicht mehr verdienten weil westfälisches Blut in den ersten Generationen zu
weniger als 40% überhaupt noch vorhanden war, war bitter und tat weh.Was war da bloss alles verlorengegangen in den letzten Jahren?
Aber wie das so ist: jedes Ding hat seine zwei Seiten. Wenn ich damals beim
Autokauf noch grosszügig gegen einen
Diesel entschied im Glauben ich würde eh
nicht mehr viele Kilometer auf die Strasse bringen so sollte sich das im Laufe
der Zeit ins krasse Gegenteil wandeln: In den letzten Jahren waren es dann
mehrere tausend Kilometer und unendliche Wochenenden und Urlaubstage die für
Fahrten in benachbarte Zuchtgebiete, zu Körungen, Hengst- und Fohlenschauen,
Auktionen und ähnliches draufgingen. Wobei ich im Laufe der Zeit äusserst
flexibel geworden bin was die Definition des Begriffes "benachbart" angeht - das
erstreckt sich in meinem Vokabular durchaus bis Neumünster....
Und so habe ich denn beständig über den Tellerrand geguckt und mir meine ganz
persönliche Einstellung zur Pferdezucht im allgemeinen mühsam Stück für Stück
erarbeitet. Positives und Negatives gibt es überall, gute und weniger gute
Pferde ebenso, Highlights sind überall spärlich gesäät, beim einen mehr, beim
anderen weniger. Nur mit der Identität ist das so eine Sache: die ist schlicht
auf der Strecke geblieben.
Ich liebe meinen Holsteiner über alles - aber wenn ich einen Holsteiner suche
dann fahre ich dafür auch nach Holstein und lasse mir nicht in Westfalen das Rad
neu erfinden. Und wenn ich gut durchgezüchtete ("konsolidiert" ist ein gern
genommenes Wort...) Stutenstämme suche dann fahre ich
heute dafür nach Hannover. Oder Oldenburg. So es denn nicht die vielbeschrieenen
schön schwarzen Modehengste betrifft. Und wenn ich ein Pferd aufgrund seiner
Leistung oder einen Hengst aufgrund seiner Vererbungskraft beurteile dann ist es
mir eigentlich ganz egal woher sie kommen - solange genügend kritische Masse im
Hinblick auf Nachzucht vorhanden ist die eine sachliche Beurteilung überhaupt
erst möglich machen. Womit wir wieder bei den vielen Autobahnkilometern wären
die dafür notwendig sind um zur Fohlenschau X oder zur Championatssichtung Y zu
kommen...
Die nächste einschneidende Erkenntnis war dann eigentlich das Verstehen um die
absolute Notwendigkeit von Vollblut in der Warmblutzucht, ein latenter Mangel
und ein grosses Problem das sich eigentlich wie ein roter Faden durch nahezu
alle etablierten Zuchtgebiete zieht. Je mehr ich mich mit der Thematik
"Vollblut" auseinander gesetzt habe - und gerade im Bezug auf Einsatz in der
Warmblutzucht sind werthaltige Ergebnisse eben Mangels kritischer Masse
einzelner Hengste oder gar Stutenlinien nur schwer zu finden - um so grösser
wurde der Wunsch selber mit einer Vollblutstute zu züchten. So kam ich zu
Ionia, meinem Igelchen. Das "Unternehmen" Ionia
betrachte ich als grosse persönliche Herausforderung in jeder Hinsicht:
finanziell, qualitativ und nachhaltig. Ich bin mir sehr wohl darüber im klaren
dass es sich hierbei nur um ein langfristig angelegtes und im Zweifel nicht
notwendigerweise lukratives Unternehmen handelt - und doch ist es wohl der pure
Idealismus der mich hier beherrscht.
Und im Sinne der Pferdezucht und Reiterei hoffe ich nun ganz einfach, dass mir
dieser Idealismus noch lange erhalten bleibt.
Sabine Brandt,
Münster,
im Juli 2005
Kreidepastell Shannon
und Fabrice
von
Christina Boetzel
Impressum Texte, Layout und Fotos (soweit nachvollziehbar und nicht anders angegeben): Ich bin Privatperson und
betreibe die Pferdezucht als Hobby und bin nicht umsatzsteuerpflichtig. Meine
Zuchtstuten und Jungpferde sind, wenn nicht anders angegeben, auf dem Hof
Altepost in Greven als Pensionspferde eingestellt. Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande. Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter ("externe Links"). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht, dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden Inhalte zu Eigen macht. Eine ständige Kontrolle dieser externen Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht. Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt. Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig. Durch den Besuch der Website des Anbieters können Informationen über den Zugriff (Datum, Uhrzeit, betrachtete Seite) gespeichert werden. Diese Daten gehören nicht zu den personenbezogenen Daten, sondern sind anonymisiert. Sie werden ausschließlich zu statistischen Zwecken ausgewertet. Eine Weitergabe an Dritte, zu kommerziellen oder nichtkommerziellen Zwecken, findet nicht statt. Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden kann. Die Verwendung der Kontaktdaten des Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn der Anbieter hatte zuvor seine schriftliche Einwilligung erteilt oder es besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer Daten. Soweit besondere Bedingungen für einzelne Nutzungen dieser Website von den vorgenannten Nummern 1. bis 4. abweichen, wird an entsprechender Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen. In diesem Falle gelten im jeweiligen Einzelfall die besonderen Nutzungsbedingungen.
Sabine Brandt,
48159
Münster
Kontakt: sabine.brandt@nexgo.de
Disclaimer - rechtliche Hinweise1. Haftungsbeschränkung
2. Externe Links
3. Urheber- und Leistungsschutzrechte
4. Datenschutz
5. Besondere Nutzungsbedingungen
Quelle: JuraForum.de Disclaimer
zurück